Barbara Salut 3. Dezember 2005

Artikel: Fachof Fabian Coulot Photos: Fw Daniel Kümpel

Eine hohe Präsenz aus Politik und Armee aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz feierten mit den Basler Artilleristen ihren vorgezogenen höchsten Tag. Wenn alle paar Jahr der Namenstag der heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Artillerie, auf einen Sonntag fällt, wird der 23-schüssige Salut zu Ehren der Schutzpatronin des starken Feuers auf den 3. Dezember vorgezogen, so wie dieses Jahr.

Bereits am Vormittag zogen die St. Barbara Grenadiere durch die Strassen, Plätze und Gassen von Basels Altstadt, hielten die Sammelbüchse bei den Erwachsenen hin und verschenkten den Kindern den Barbara Weggen. Ein alter Brauch welcher die militärhistorische Gruppe Rost und Grünspan wieder aufleben lies. Auf frühen Nachmittag machten sich bereits die Bauequipe um Martin Rebmann ans Werk die entsprechende Logistik und Infrastruktur für den Salut zu schaffen. Um 18.00 Uhr besammelten sich die geladenen Gäste beim St.Johanns-Tor und wurden von Oberst Remo Lardelli unserem Präsidenten begrüsst. Mit einem Platzkonzert des Militärspiels Basel und der Leitung von Christoph Seibert begann die Barbarafeier. Um 18.25 Uhr meldete die Standartenwache die Bereitschaft der Geschützmannschaft zum Salut. Pünktlich um 18.30 Uhr wurde der Erste von 22 weiteren Granaten abgefeuert. Im Anschluss zogen sich die Vereinsmitglieder mit den geladenen Gästen in die Barbarastube dem Vereinslokal des Artillerie-Vereins Basel-Stadt ins St.Johanns-Tor zurück.

In seiner Ansprache durfte Oberst Remo Lardelli ua Regierungsrat Jörg Schild, der Vorsteher des Sicherheitsdepartementes Kt.BS begrüssen, ebenso den französischen Direktor des Deutsch-Französischen Forschungsinstitutes aus St-Louis Ingenieur Général Dominique Litaise, sowie seinen Stellvertreter. Brigadegeneral Walter Spindler mit seiner Ehefrau Yvonne Spindler weilten auch unter uns, wie Vertreter der militärischen Vereine aus der Regio Basel und Frankreich.

Nachdem sich die Barbarafeier seinem Ende neigte, zogen wir uns für einen letzten Umtrunk zurück in das obere Stockwerk des St.Johanns-Tores, dessen Raum wir, für unsere Geschützmannschaft, freundlicherweise von der Fasnachtsgesellschaft Muggedätscher zur Verfügung gestellt bekommen.

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Artikel im Baslerstab vom 5.12.2005

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